19. März 2012

Afghanistankrieg in Frankreich. Fortsetzung der Fortsetzung

Afghanistankrieg in Frankreich.
Afghanistankrieg in Frankreich. Fortsetzung

Par Lucie Soullier, L'Express, 21 mars, 17h41

Porträt des Mohamed Merah, des mutmaßlichen Motorroller-Mörders.

Nicht Einzeltaten, sondern systematischer Plan, PI, 21. März 2012
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Fourth fatality from shooting at Jewish school in Toulouse. Sarkozy flies in.
DEBKAfile Special Report, March 19, 2012

The two attacks [in Toulouse and in Montauban against the parachutists] point to an extremist Muslim individual or group dedicated to striking “anti-Muslim” targets.


La police indique que l’arme utilisée est un 11.43 , le même calibre utilisé par l’homme qui a tué des militaires la semaine dernière à Toulouse et à Montauban. La police pense qu’il pourrait s’agir du même tueur présumé. Il aurait également utilisé un 9 mm.

Die Polizei weist darauf hin, daß die benutzte Waffe ein 11.43 ist, dasselbe Kaliber, das von dem Mann eingesetzt wurde, der die Militärs in der letzten Woche in Toulouse und Montauban getötet hat. Die Polizei denkt, daß es sich um denselben mutmaßlichen Mörder handeln könnte. Er hat ebenfalls eine [Pistole vom Kaliber] 9mm eingesetzt.

Même arme, même scooter ! Dieselbe Waffe, derselbe Motorroller!

Le Figaro. Dossier spécial : L'horreur à Toulouse

Jehie zichram baruch

Questions sur la barbarie antisémite à Toulouse. Par Guy Millière, DREUZ.info, 19 mars 2012

Je sais, comme l’a écrit Jean-Patrick Grumberg, que si l’assassin est un islamiste, psychologues et psychiatre seront convoqués pour édulcorer, et que si l’assassin est d’extrême droite, une chasse aux sorcières va être organisée. C’est ainsi que l’aveuglement fonctionne en ce pays.

Ich weiß, wie Jean-Patrick Grumberg geschrieben hat, wenn der Mörder ein Islamist ist, werden Psychologen und Psychiater zusammengerufen, um abzuschwächen, und wenn der Mörder aus der extremen Rechten kommt, wird eine Hexenjagd organisiert. So funktioniert die Verblendung in unserem Land.


Toulouse: FAZ denkt gegen den Strom. Von Quotenschreiber, Quotenqueen, 20. März 2012

Günther Nonnenmacher, FAZ, 19. März 2012: "Unverkennbar haben die Taten ein Muster: einmal geht es gegen das Engagement der französischen Armee in Afghanistan (oder in Libyen), das andere Mal ist Antisemitismus das Motiv. Das alles weist auf (islamistischen) Terrorismus hin, und so sieht es inzwischen auch die Staatsanwaltschaft."


Les trois parachutistes français radiés de l'armée en 2008 pour activtés néo-nazies ont été mis hors de cause dans les tueries de Toulouse et Montauban, qui ont coûté la vie à sept personnes.

Die drei französischen Fallschirmjäger, die 2008 neo-nazistischer Umtriebe wegen aus der Armee ausgeschlossen wurden, sind außer Verdacht in den Mordfällen von Toulouse und Montauban, die das Leben von sieben Menschen gekostet haben.

Von Katharina Schäder WeltOnline, 20. März 2012

"Wenn wir daran denken, was heute in Toulouse passiert ist, erinnern wir uns daran, was letztes Jahr in Norwegen passiert ist, wir wissen was momentan in Syrien passiert und wir sehen, was in Gaza und an anderen Orten passiert, wir denken an junge Menschen und Kinder, die ihr Leben verloren haben," sagte Ashton am Montag am Rande eines Treffens mit palästinensischen Jugendlichen in Brüssel.

Das Geld [35 Millionen Euro für eine Wasseraufbereitungsanlage] ist Teil der 300 Millionen Euro Hilfsgelder, die die EU Palästina für das laufende Jahr zugesagt hat, sagte Ashton. Am Mittwoch ist die EU auch Gastgeberin des in Brüssel stattfindenden internationalen Gebertreffens für Palästina.

Where Does the Money Go? By Rachel Ehrenfeld,
American Center for Democracy, New York, October 2002


The following is an examination of how the PA, led by Yasser Arafat, has systemically and systematically used corruption and crime, and diverted funds donated for the development of the Palestinian state, to fund terrorism and to enrich its leadership.

Toulouse : des profileurs sur les traces du «serial sniper».
Interview Stéphane Bourgoin. Propos recueillis par Agnès Leclair,
Le Figaro, 20 mars 2012


Quels sont les caractéristiques des psychopathes?

Ils n'ont pas d'empathie pour les êtres humains. Tuer quelqu'un est aussi facile pour eux que de jeter un papier usagé. La victime est dépersonnalisée, «chosifiée». Ce sont des gens sans remords, très déterminés, très organisés. Des caractéristiques qui correspondent au sang-froid du tueur de Toulouse.

Welches sind die charteristischen Merkmale der Psychopathen?

Sie haben kein Mitgefühl mit menschlichen Wesen. Jemanden zu töten ist für sie ebenso leicht, wie ein gebrauchtes Stück Papier fortzuwerfen. Das Opfer ist entpersönlicht, "verdinglicht". Das sind Leute ohne Schuldgefühle, sehr entschlossen, sehr organisiert. Charakteristiken, die der Kaltblütigkeit des Mörders von Toulouse entsprechen.